Rezensionen und Leserstimmen

Auch der Krimi-Blogger hat die Tante Frieda-Krimis gelesen und rezensiert, hier die neueste Rezension vom Mai 2020:

http://krimi-blogger.de/heidi-gebhardt-frieda-unter-verdacht-so-kann-es-weitergehen/


Über diese Rezi habe ich mich riesig gefreut! Die Bloggerin Jessica Mersch aus Luxemburg veröffentlicht unter "bichergeck.blog". Sie ist auch auf Facebook zu finden und - besonders charmant - sie schreibt in ihrer Sprache geschrieben. Und man versteht sie! 

https://bichergeck.blog/2020/05/07/tante-frieda/#more-2866


Dr.Bernd Schreiber: 

... habe Deine neue Tante Frieda gelesen. Chapeau, wie Du in Deinen Romanen vom Plot her und sprachlich immer so eine Dichte erzeugst. Keine Hölzchen-Stöckchen Seitengassen, keine unnützen Nebenstories, die Handlung bleibt immer im Zentrum der - glücklicherweise wenigen - handelnden Personen und damit insgesamt authentisch. Man fühlt sich unbemerkt unter ihnen. 



Rezension von Chrissis bunte Lesecouch:

https://chrissisbuntelesecouch.wordpress.com/2019/11/

 

 



Sonjas Werkowski (Sojas Bücherecke) 

https://www.facebook.com/sonja.werkowski

Die Herberge im Wald“ aus der Feder der Autorin Heidi Gebhardt ist der erste Hohe-Tanne-Krimi, den ich gelesen habe. Und ich muss sagen, Tante Frieda hat einen neuen Fan.

Lene hat als Grafik-Designerin schon seit längerer Zeit keine Aufträge mehr bekommen. Da kommt ihr das Angebot von Frank gerade recht. Sie soll im Hochtaunus für ein paar Monate eine Herbergsvertretung übernehmen. Doch kaum ist Lena im Hochtaunus angekommen, geschehen mysteriöse Dinge und dann wird auch noch ein Toter in der Nähe der Herberge gefunden. Lena holt sich Tante Frieda zu Hilfe und die erfährt so manches, als sie den Dorfladen besucht. Bei den Ermittlungen kommen auch die Kommissare Peter Bruchfeld und Bärbel König ins Spiel. Für Tante Frieda sind die beiden keine Unbekannten. Obwohl die Herberge nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt, setzen sie alles daran die Vorkommnisse aufzuklären. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse….

Einfach spitze! Mich hat der Schreibstil der Autorin sofort begeistert. Obwohl dies mein erster Krimi mit Tante Frieda war, hatte ich das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen. Eine 80jährige Ermittlerin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, so begeistert hat ich Friedas Art. Und natürlich haben mich auch ihre Kochkünste begeistert (sicher werde ich einige, der im Anhang aufgeführten Rezepte ausprobieren). Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich mitten im Hochtaunus und sehe die Herberge vor mir. Wenn ich mir den dunklen Wald vorstelle, habe ich ein leichtes Gänsehautfeeling und ich bewundere Lena für ihren Mut, besonders als einige unerklärliche Dinge passieren. Ich glaube, ich hätte die Füße in die Hand genommen. Aber nicht so Lena und Tante Frieda. Sie setzen alles daran, mit Hilfe der Kommissare Licht ins Dunkel zu bringen. Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt hat mich die Geschichte.

Eine herrliche spannende Unterhaltungslektüre, die mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse. Das düstere Cover passt ja wunderbar. Ein 5🌟Lesehighlight (Werbung #heidigebhardt

 


Lesung am 22. Januar 2019 im Hörsaal der Pathologie des Klinikums Aschaffenburg.

Über diese Mail habe ich mich mega gefreut:

 

Hallo Frau Gebhardt,
 
Andrea und Günter S., wie auch wir, möchten uns nochmals für den herrlichen Dienstagabend  vergangener Woche bedanken.
Der Ort, die Gestaltung des Abends und Ihre fröhliche, lockere Art des Vortrages waren einfach wunderbar.
Wir hoffen, Sie hatten auch Ihren Spaß und wünschen noch viel Gattenfreie Zeit, damit Tante Frieda den nächsten Fall lösen kann.
 
Hoffentlich bis bald und liebe Grüße aus Steinheim
Erika W.
 


Tante Frieda hat es auf Chrissis bunte Lesecouch geschafft!

Zum Lesen einfach auf den link gehen.

Keine Ahnung, warum der externe Link so lang ist... ihr?)


Peter Pfaffinger, Polizeihauptkommissar

 

Ich bin begeistert. Es ist schön, in einer Story zu 

lesen in der Örtlichkeiten beschrieben werden, die man aus

dem "richtige Leben"kennt.

Man fühlt sich dann noch mehr "mittendrin". 
Ich finde, dass die Geschichte absolut authentisch ist.

Die Vorgehensweisen und die Entwicklung der

Ermittlungsarbeit der Polizeibeamten sind absolut

realistisch dargestellt und haben mich stark an meine

frühere Einzeldienstzeit erinnert, wie im richtigen 
Leben eben.
 

 


Johanna Giussani, Maintal

Das Buch ist köstlich und außerordentlich

unterhaltsam.

Alle warten auf eine Fortsetzung!


Anja Moll, Hanau

Fesselnde Charaktere, spannende Story, kaum

aus der Hand zu legen. Fortsetzung dringend

erforderlich!


Andrea Rehnert, Fulda

"Ich habe Tante Frieda mit sehr viel Vergnügen gelesen und das steigerte sich sogar noch im Laufe der Geschichte.

Klasse finde ich die verschiedenen Handlungsstränge und wie sie sich am Ende alle getroffen haben. Schmunzeln musste ich

bei den "Seitenhieben" auf gesellschaftliche oder politische Verhältnisse, damit wird sicher vielen aus der Seele gesprochen. Bei dem Ermittlerduo möchte ich natürlich wissen, ob es tatsächlich noch ein Happy End gibt ... von daher muss es unbedingt weitergehen!"


Hier die Rezension von Annette Tracks zu "Frieda unter Verdacht":



Renate Heisel, Altenstadt:

„Tante Frieda hat mich von der ersten Seite an gefesselt immer weiter zu lesen. Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Zusammengefasst war es einfach spritzig und kurzweilig! Ein perfektes Buch.“


Helga Schüßler, Hanau:

„Sehr gut! Wann kommt das zweite?“


Dr. Pia Behrens, Frankfurt:

„Sehr unterhaltsam! Ich habe mich keine Minute gelangweilt!“


Annette Dockweiler, Frankfurt:

„Charmant – eine Sachsenhäuser Protagonistin, die gerne mal gegen die Wand tritt, mit einer liebenswerten Hanauer Tante, die gerne und gut kocht und nicht aufgibt, bis mysteriöse Mordfälle aufgeklärt werden ….

Endlich mal spannende, wirklich witzige Unterhaltung mit lokaler Hintergrundgeschichte. Bitte mehr!“


Jutta Wolf, Hanau:

„Das Ende schreit nach einer Fortsetzung! Schon alleine wegen Bärbel und Peter!"


Laura Macho, Rendel:
„Ich liebe Tante Frieda! Heute mache ich ihren Kartoffelsalat!
Der Krimi ist Klasse, hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!“


Die erste Rezension zu "Frieda unter Verdacht" ist bereits am 13. August im "Gelnhäuser Tageblatt" erschienen.


 

Zum Lesen von zehn Rezensionen, die auf  Loveleybook erschienen sind, hier der link:

 

http://www.lovelybooks.de/autor/Heidi-Gebhardt/

   


Annette Traks veröffentlicht ihre Rezessionen auf amazon und Huffington Post:

 

 

http://www.annette-traks.com/2015/05/22/gebhardt-heidi-tante-frieda-2014/

 


Keine Rezension, aber kurz und knackig:


http://pinkfisch.net/kein-mord-ohne-tante-frieda/